Nachdem wir pro Boot gefühlte 30 Minuten das Frischwasser aufgefüllt haben, ging es zurück nach Lützelbourg. Wir mussten aufwärts schleusen, das deutlich mehr Kraft beanspruchte, als am Vortag bergab. Mittags nutzten wir einen kurzen Regenschauer, um unsere Boote zu vertauen und Brotzeit zu machen. Im mittlerweile bekannten Lützelbourg wurden gleich die Fahrräder ausgeladen und der Ort unsicher gemacht.